„Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber gerade unsere Hilfesuchenden sind häufig auf einen barrierefreien Zugang angewiesen und da haben wir mit dem Seniorenreferat der Stadt Essen zusammen eine Lösung gefunden“, erläutert Roland Kaiser vom Karnaper Bürgerbündnis 1999 e.V. der in Zukunft nicht mehr im Karnaper Stadtteilbüro KaBüze die kostenfreie Sozialberatung des KBB 1999 e.V. für die Bürger:innen durchführt. Wie schon mehrfach auch von der Presse aufgegriffen, konnte bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Lösung für bewegungseingeschränkte Menschen im Stadtteilbüro KaBüZe geschaffen werden.
„Aus diesem Grund, wechseln wir in die Räume des städtischen Gebäudes am Karnaper Markt, ins Helene-Reinhold-Seniorenbegegnungszentrum, wo wir in der Vergangenheit auch schon unserer Aktivitäten durchgeführt haben. Dort ist der Zugang barrierefrei, die Toilette barrierefrei und die Parkplätze für Besucher sind direkt in der Nähe des Zugangs,“ erläutert der Vorsitzende des KBB 1999 e.V.
Und es gibt Erweiterungen in den neuen Beratungszeiten ab November.
Denn ab dem 1. Freitag im November, 06.11.2021, wird die Beratung nun jeden 1. Freitag im Monat von 13:00 – 17:00 Uhr und jeden 2. Dienstag im Monat von 09:30 Uhr bis 12:30 Uhr dort angeboten und stattfinden. Diese Termine findet man dann aktualisiert auf der Homepage www.kbb1999.de oder im Schaukasten des Vereins am Helene-Reinhold-Seniorenbegegnungszentrum am Karnaper Markt / Ecke Timpestraße/Sigambrerweg.